Deutsche Rentenversicherung

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Reha-Klinik für Orthopädie

Nach einer Gelenk-Operation, nach Unfällen oder bei entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates sind wir für Sie da. Unser Ziel ist, dass Sie möglichst bald wieder beweglich werden.

Direkt zum Thema

Zurück zu mehr Mobilität

Schwerpunkte

Allgemeine Angebote

Diagnostische Möglichkeiten

Therapien in der Orthopädie

Nachsorge

Mehr Beweglichkeit, mehr Lebensqualität 

Nach einer Operation oder schweren Verletzung an Knie, Hüfte, Schulter oder Wirbelsäule folgt meist eine mehrwöchige Reha. Sie hat die Aufgabe, mit gezielten Therapien und Trainings die Beweglichkeit zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Neben Operations- und Unfallfolgen behandeln wir in der Frankenklinik aber auch Verschleißerkrankungen wie Osteoporose oder entzündliche Gelenkerkrankungen wie Arthritis.

Zwei Männer in Sportbekleidung sitzen auf Hockern vor einer Fototapete mit Landschaft und Schafen und strecken ihre Hände, in denen sie einen Stab halten, nach vorne. eine Physiotherapeutin leitet sie an.

Eine Therapeutin macht eine Übung mit einem Turnstab vor.

Leitender Oberarzt Dr. Michael Schellenberger

Sich frei bewegen zu können, ist ein großes Glück. Wir stärken Ihre Muskulatur und Ihren Bewegungsapparat und sorgen dafür, dass Sie Ihrem Körper wieder voll vertrauen. Dabei wird jede Maßnahme so abgestimmt, dass Sie zu Ihrem individuellen Genesungsprozess passt.

Unsere Schwerpunkte

Gelenkersatz und Gelenkoperationen (Hüfte, Knie, Schulter, Wirbelsäule)

Eine Anschlussheilbehandlung (AHB) nach Hüft-OP, Knie-OP, Schulter-OP oder Wirbelsäulen-OP ermöglicht die Rückkehr ins Berufsleben und soziale Umfeld. Zu den wichtigsten Reha-Maßnahmen gehört das Erlernen von wirkungsvollen Übungen, die Sie auch zu Hause weiterführen können. Damit Sie bald wieder so beweglich sind wie früher.

Unfallverletzungen

Bei Unfällen entstehen oft schwere Verletzungen des Bewegungsapparates, etwa an den Halswirbeln, der Wirbelsäule oder den Ellenbogen. Unabhängig davon, ob eine Operation notwendig war oder nicht, zielt unsere Reha darauf ab, die Genesung zu beschleunigen und Folgeschäden zu verhindern. 

Arthrose / Verschleißerkrankungen

Die Volkskrankheit Arthrose zeigt sich meist an chronischen Schmerzen in Knochen und Gelenken. Eine Reha setzt vor allem bei der Schmerzlinderung an, gibt Ihnen aber auch Strategien an die Hand, wie Sie eine Verschlechterung der Krankheit verhindern – bis hin zur Ernährungsberatung.

Arthritis / entzündliche Gelenkerkrankungen

Zu den entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates zählen vor allem Arthritis, aber auch Bindegewebs- und Nervenerkrankungen, die sich auf das Muskel-Skelettsystem auswirken. Unsere Orthopädie arbeitet in diesem Bereich eng mit den Experten für Innere Medizin zusammen.

Chronische Rückenschmerzen

Wenn der Rücken dauerhaft schmerzt, kann das zu einer schweren – auch seelischen – Belastung werden. In der Reha gehen wir den Ursachen auf den Grund und unterstützen Sie auch mit psychologischer Hilfestellung.

Fehlbildungen / Fehlhaltungen

Bei angeborenen oder erworbenen Fehlbildungen im Bereich der Wirbelsäule und der Gliedmaßen (Dysmelie) dient eine Reha dazu, eine Verschlechterung des Zustands zu verhindern. Bei Fehlhaltungen sollte wenn möglich eine langfristige Korrektur angestrebt werden. Eine mehrwöchige Reha kann hier oft mehr bewirken als einzelne Physiotherapie-Stunden.

Degenerative Gelenkerkrankungen

Chronisch-rheumatische Erkrankungen wie Morbus Bechterew oder Polyarthrithis äußern sich meist in starken Schmerzen. Unser Schwerpunkt liegt auf physikalischer Therapie und Physiotherapie, ergänzt durch umfangreiche Beratung. Im Einzelfall wird auch eine medikamentöse Therapie empfohlen. Ziel ist es, den Umgang mit der Krankheit auf Dauer zu erleichtern.

Allgemeine Angebote

  • Physio- und Ergotherapie

  • Medizinische Trainingstherapie (MTT)

  • Sport- und Bewegungstherapie

  • Aktivierung von Leistungsreserven

  • Herz-Kreislauftraining

  • Psychotherapeutische Unterstützung

  • Aquatraining

  • Ernährungsberatung mit Lehrküche

  • Chirotherapie

Diagnostische Möglichkeiten

Mit modernen Verfahren und Geräten führen wir eine gründliche Diagnostik durch. Unser Vorteil: Wir haben dafür mehr Zeit als ein Akutkrankenhaus und gehen bis ins Detail auf Ihre Beschwerden ein. Bei Bedarf können wir zusätzlich auf die diagnostischen Möglichkeiten der benachbarten Klinik Saale zurückgreifen.

In der Orthopädie setzen wir unter anderem folgende Diagnoseverfahren ein:

  • Digitales Röntgen
  • Gelenk-Ultraschall (Sonografie)
  • Farbkodierte Duplex-Sonografie
  • Belastungs-EKG, Ruhe-EKG
  • Knochendichtemessung
  • Klinisches Labor
  • Isokinetik (Messung der Muskelleistung)
  • Psychosoziale Diagnostik

Mehr zur Diagnostik in der Frankenklinik

Therapien in der Orthopädie

Auf dem neuesten Stand der Reha-Wissenschaft

Die Therapieformen in der Orthopädie sind genauso vielfältig wie die zugrunde liegenden Erkrankungen. Egal, ob Sie nach einer Operation zu uns kommen oder an chronischen und entzündlichen Gelenkserkrankungen leiden – wir stimmen die Maßnahmen individuell auf Ihr Alter, Ihre bisherige Behandlungsgeschichte und Ihre körperliche Fitness ab. Neben klassischer Physio-, Bewegungs- und Sporttherapie steht bei uns das Aquatraining im Vordergrund, da es die Gelenke spürbar entlastet.

Eine Patientin trainiert bei der Wassergymnastik mit Hanteln.

Unser ganzheitliches Reha-Konzept orientiert sich an den Leitlinien der Fachgesellschaften und der Deutschen Rentenversicherung (DRV).

Mehr zum Therapiekonzept

Nachsorge

Nach der Reha geht es weiter

Für die Zeit nach der Reha bietet die Frankenklinik ein vielfach erprobtes Nachsorgeprogramm an. In der Intensivierten Rehabilitationsnachsorge (IRENA) lernen Sie, die Übungen und Verhaltensweisen aus Ihrer Reha in den Alltag zu übernehmen. Speziell für den Aufbau der körperlichen Leistungsfähigkeit gibt es die Trainingstherapeutische Rehabilitationsnachsorge (T-RENA). Sie besteht aus gerätegestütztem Training, das Ihre Muskelkraft und Mobilität nachhaltig verbessert.

Mehr zum Nachsorgekonzept

Eine Patientin mit Koffer verlässt den Eingangsbreich der Frankenklinik.